„on/off. Vom Nobelpreis und den Grenzen der Wissenschaft“ – Ein Rückblick in Bildern

Gut einen Monat ist es her, dass die Ausstellung „on/off. Vom Nobelpreis und den Grenzen der Wissenschaft“ ihren feierlichen Abschluss fand. Vom 11. Dezember 2016 bis 28. Mai 2017 war die Teaser-Ausstellung für das Forum Wissen in der Alten Mensa am Wilhelmsplatz zu sehen. Wir wollen noch einmal zurückblicken und die Etappen der Ausstellung Revue passieren lassen.

Aufbau

Anfang Dezember 2016 begann der Aufbau der Ausstellung: Die Ausstellungsmöbel wurden angeliefert.

Hier wird mit Feingefühl die Schutzfolie von einer Ausstellungswand abgezogen.

Im Vordergrund wird das STED-Mikroskop aufgebaut, im Hintergrund wartet noch Arbeit auf das Ausstellungsteam.

Geschafft: Die Ausstellung steht und wartet auf die ersten Besucherinnen und Besucher. Bild: Jan Vetter

Das „making of“ der Ausstellung haben wir übrigens auch filmisch festgehalten, hier gehts zum Video.

Eröffnung

Am 11. Dezember wurde die Ausstellung dann durch die Präsidentin der Universität Göttingen, Prof. Dr. Ulrike Beisiegel, eröffnet. Zuvor hatten die Gäste des Jahresabschlussempfangs und Alumni der Universität Göttingen bereits Gelegenheit, an einer Führung mit Ausstellungsmacher Joachim Baur teilzunehmen und einen Blick in die Ausstellung zu werfen.

Gäste des Alumni-Tages am 10. Dezember 2016 erhalten eine „Sneak-Preview“ der Ausstellung. Bild: Peter Heller

Besucher an der Vitrine mit den historischen Mikroskopen aus den universitären Sammlungen. Foto: Jan Vetter

Besucher

on/off war die erste große Teaser-Ausstellung auf dem Weg zum Forum Wissen. Rund 6.500 Besucherinnen und Besucher haben die Ausstellung besucht und uns viel positives Feedback beschert. Vor allem die Ausstellungsführungen durch unsere wissenschaftliche Hilfskraft Jessica Korschanowski erhielten großes Lob.

Im Besucherbuch der Ausstellung finden sich viele nette Komentare zur Ausstellung.

Jessica Korschanowski während einer Führung durch die Ausstellung bei der 3. Nacht des Wissens am 23. Januar 2017. Foto: Peter Heller

Rahmenprogramm

Die Ausstellung wurde zudem über ihre gesamte Laufzeit von einem vielfältigen Programm begleitet: eine Vortragsreihe, Filmvorführungen, ein Theaterstück, Stadtführungen, ein Science Slam sowie verschiedene Mitmachangebote für Schülerinnen und Schüler knüpften thematisch an die Ausstellung an. Ein Highlight des Begleitprogramms waren die vom Y-LAB angebotenen Schülerführungen durch die Ausstellung.

Ein Schülerscout führt Schülerinnen und Schüler durch die Ausstellung. Bild: Peter Heller

Finissage

Nach knapp sechsmonatiger Laufzeit feierte die Ausstellung am 28. Mai 2017 Finissage. Nach einem Grußwort von Frau Beisiegel und einem kurzen Vortrag von Dr. Marie-Luisa Allemeyer, Direktorin der Zentralen Kustodie der Universität Göttingen, erhielten die Besucherinnen und Besucher ein letztes Mal die Gelegenheit, durch die Ausstellung zu schreiten.

Frau Allemeyer begrüßt die Besucherinnen und Besucher am letzten Ausstellungstag. Foto: Peter Heller

In lockerer Atmosphäre und bei einem Glas Sekt hatten die Gäste ein letztes Mal Gelegenheit, sich die Ausstellung anzuschauen. Bild: Peter Heller

Nächste Schritte: Virtuelle Ausstellung

Zurzeit wird daran gearbeitet, die Ausstellung noch einmal virtuell zum Leben zu erwecken: Vor dem Abbau der Ausstellung wurde der gesamte Ausstellungsraum mit Kugelpanoramen fotografiert. Diese Fotos werden nun, angereichert mit Ausstellungstexten, Videos und Bildern, zu einem virtuellen Rundgang durch die Ausstellung zusammengefügt. Sobald die Ausstellung online ist, erfahrt ihr es hier auf unserem Blog!

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