Forum Wissen Blog

Unsichtbares sichtbar machen – die Ausstellung „Vorsicht Glas!“ in der Kunstsammlung

Glas ist überall um uns herum. Nicht wegzudenken aus dem Alltag, macht es für uns – zum Beispiel als Fensterscheibe, Trinkglas oder Smartphone-Screen – Dinge sichtbar und fasziniert uns in kunstvoll gestalteten Skulpturen und Gebäuden. Doch für seinen Nutzen bezahlt

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Geheimnisse der Göttinger Sammlungen

Die Ausstellung „Präparierte Natur. Was wissenschaftliche Objekte verbergen“ ist eröffnet. Studierende der Kunstgeschichte und der Kulturanthropologie haben in einem interdisziplinären Seminar die Ausstellungspraxis von Museen und Sammlungen analysiert und hinterfragt. Mit den Ergebnissen haben sie nun eine eigene Ausstellung entwickelt,

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Decolonizing Knowledge – Objekte, Sammlungen und die Ambivalenz der Aufklärung

Vortragsreihe im Sommersemester 2018, montags 18:15 Uhr in der Taberna, Alte Mensa am Wilhelmsplatz. Beginn: 14. Mai. Wie in vielen universitären Sammlungen finden sich auch in Göttingen Objekte, die im Zuge der europäischen Kolonialherrschaft nach Deutschland kamen. Mit der Entwicklung der Basisausstellung im Forum Wissen stellt sich die Frage, wie solche Objekte in die Ausstellung integriert werden können, ohne dabei einen kolonialen Blick zu reproduzieren. Hier setzt die Vortragsreihe „Decolonizing Knowledge. Objekte, Sammlungen und die Ambivalenz der Aufklärung“ an. Die Referentinnen und Referenten fragen anhand unterschiedlicher Fallbeispiele danach, wie universitäre Sammlungsobjekte zu einem zentralen Instrument wurden, um Wissen über den „Anderen“ herzustellen und zu vermitteln.

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Embryonen und Feten unbekannten Ursprungs. Provenienzforschung in der Sammlung Blechschmidt

Mit der „Humanembryologischen Dokumentationssammlung Blechschmidt“ verfügt das Zentrum Anatomie der Göttinger Universität über eine außergewöhnliche Sammlung. Zum einen sind Sammlungen von Schnittserien menschlicher Embryonen heute sehr selten und weltweit existiert weniger als ein Dutzend. Zum zweiten sind beeindruckende, fast einen Meter hohe Kunststoffmodelle zur menschlichen Entwicklung auf Grundlage der Präparate ein wesentlicher Teil der Sammlung. Diese waren lange Zeit eine Forschungsgrundlage der Göttinger Anatomie und werden bis heute in der Ausbildung von Mediziner*innen eingesetzt.

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Handle with care! Sensible Objekte in den universitären Sammlungen Göttingens

In universitären Sammlungen finden sich viele Objekte, deren Einbindung in Forschung und Lehre oder deren Präsentation in einer Ausstellung oder im Netz ein besonderes Taktgefühl verlangen. Für solche Sammlungsgegenstände hat sich der Begriff „sensible Objekte“ etabliert. In der gleichnamigen Blog-Reihe berichten wir ab sofort darüber, wie wir in unterschiedlichen Sammlungen und Projekten mit diesen Objekte umgehen.

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Nutztiere im Fokus der Wissenschaft

Einblicke in die Wissenschaft: Die Sammlung des Departments für Nutztierwissenschaften im Sammlungsschaufenster Im Wissensmuseum gibt das Sammlungsschaufenster im Erdgeschoss des Hauses einen Überblick über die verschiedenen Lehr- und Forschungssammlungen der Universität Göttingen. Zum Beispiel die Sammlung des Departments für Nutztierwissenschaften.

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